Warsaw tenement association

The Warsaw tenement association is a group  fighting the brutal gentrification and re-privation  of public housing in Warsaw since 2008. It’s a cooperation of anarchists, squatters and people from the tenements.

They will give an infotalk about the history of their activities and their current capaigngs

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Zwangsräumungen verhindern: (nicht nur) ein Spiel

Der ernsten Thematik von Delogierungen wollen wir uns spielerisch annähern. In einem Straßenspiel werden die Teilnehmer_innen mit der Situation konfrontiert, aus ihrer Wohnung rausgeworfen zu werden. Mit Glück, etwas Wissen und solidarischer gegenseitiger Unterstützung gilt es die Delogierung abzuwenden. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit zum Austausch über Wohn-und Mietprobleme, um zu überlegen, wie wir ihnen gemeinsam am Besten entgegentreten können. Organisiert von Zwangsräumungen verhindern Wien

http://zwangsraeumungenverhindern.noblogs.org

ZRV Wien will Verdrängungsprozesse am Wohnungsmarkt sichtbar machen, und praktische Solidarität und Widerstand dagegen ermöglichen

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Anarchistisches Raumprojekt stellt vor:

Es soll ein anarchistisches Raumprojekt entstehen, um rebellische Individuen sowie herrschaftskritische Theorie und Praxis in Wien zu bestärken!

Warum ein Raumprojekt?

Derzeit fehlt uns in Wien ein Ort, an dem sich Menschen, die Interesse am Anarchismus und gelebter Herrschaftsfreiheit haben, treffen und austauschen können. Wir denken, dass durch einen solchen Ort anarchistische Theorie und Praxis gestärkt und Individuen in ihrem Handeln bestärkt werden können.

Genau deswegen soll ein neuer Raum entstehen!

Es soll dabei kein weiterer Szenetreff geschaffen werden, sondern ein Ort, der verschiedene Menschen mit verschiedenen Hintergründen in verschiedenen Lebenslagen anspricht.

Das heißt, dass wir das Zusammenkommen verschiedener anarchistischer Strömungen, Generationen, Herkünfte, Genderidentitäten, Bildungsgrade etc. ermöglichen wollen.

Dabei ist uns bewusst, dass wir alle von gesellschaftlichen Verhältnissen geprägt sind und es uns oft schwer fällt, wertschätzend und herrschaftsfrei miteinander umzugehen. Was jedoch entscheidend ist, ist der gemeinsame Anspruch uns ständig weiterentwickeln zu wollen – und das jenseits von neoliberaler Selbstoptimierungslogik!

Dafür soll in diesem Raum eine (nicht nur dem Namen nach) anarchistische Bibliothek und ein Infoladen entstehen. Es können Diskussionen, Vorträge und eine Schreibwerkstatt veranstaltet werden. Diverse anarchistische Gruppen können ihre Treffen und Veranstaltungen an diesem Ort abhalten.

Auch soll ein Raum für Workshops und kreative DIY-Veranstaltungen sowie ein anarchistisches Café zum Abhängen und Austauschen geschaffen werden.

Uns ist wichtig, dass dieser Raum weder bloß konsumiert noch als Dienstleistung wahrgenommen wird. Wenn du jedoch Ideen im Kopf hast, wollen wir dich beim Planen und Organisieren von solidarischen Projekten unterstützen!

Selbstorganisierung ist uns wichtig!

Da wir bisher noch keinen passenden Raum finden konnten haben wir mit dem Perpetuum Mobile Kollektiv eine Möglichkeit gefunden, unsere Idee und unsere Projekte bereits jetzt in die Praxis umzusetzen. Bis zum Sommer laden wir euch jeden Montag zum anarchistischen Cafe ein, wo wir gemeinsam Filme schauen, diskutieren oder einfach nur abhängen und Café trinken 😉

 

anarchist room project:

There is going to be a new anarchist room project in Vienna and for that some people joined togehter. They will shortly present the project, what’s it all about and how they want to realise it.

 

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Offen auf dem Tisch

Die anarchistisch-feministische Schreibbande lädt zur zornigen, traurigen, lustigen Flugblattproduktion, zum Aufschreiben von Polizeischikanen, zum Schreiben von Postkarten an Gefangene. Samstag 3. Juni, 13:00 bis 17:00

Lay it on the Table

The anarchist_feminist writing gang invites you to collectively produce angry, sad, funny pamphlets, to document cop harassment, to write letters to prisoners. Saturday 3 June, 1-5 pm

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Eingreifen in (rassistische) Polizei-Schikanen

Workshop mit Methoden aus dem Theater der Unterdrückten

Freitag, 2. Juni, 14:00-18:30. Ort: Kunsttankstelle, Grundsteingasse 45-47, 1160 Wien

Im Workshop loten wir Strategien zum Eingreifen in (rassistische) Polizei-Schikanen aus. Wir arbeiten mit Methoden aus dem Theater der Unterdrückten und gehen von unseren eigenen Erfahrungen als eingreifende oder betroffene Personen aus. Dabei stehen solidarische Handlungsmöglichkeiten im Zentrum und nicht der rechtliche Rahmen.

Lass keine_n mit der Kiberei allein? Klar! Aber fragst du dich auch: Wie kann ich eigentlich intervenieren oder solidarisch beobachten?

Im Workshop loten wir Strategien zum Eingreifen in Kieberei Schikanen und (rassistische) Polizeikontrollen aus.

Dabei arbeiten wir mit Methoden aus dem Theater der Unterdrückten. Material sind unsere eigenen Erfahrungen, die wir als Eingreifende oder Betroffene von Kiberei-Schikanen mitbringen. Dabei stehen Handlungsmöglichkeiten in Solidarität mit Betroffenen im Zentrum  und nicht der rechtliche Rahmen. 

Workshop in Progress: Der Workshop ist in Entwicklung und als Prozess gestaltet, in den die Teilnehmer_innen sich und ihre Erfahrungen einbringen.

https://wasgeht.noblogs.org

How to Intervene in (Racist) Police Harassment

A workshop with methods from the Theater of the Oppressed

Freitag, 2. Juni, 14:00-18:30. Ort: Kunsttankstelle, Grundsteingasse 45-47, 1160 Wien (5 minutes from Yppenplatz)

Don’t ever leave anyone alone with cops! But have you also been asking yourself: How can I actually intervene? What can I do to show solidarity while observing a police control?

In the workshop we will try out what strategies might work as solidary interventions in situations of (racist) harassment by the police. We will use methods from the Theater of the Oppressed, using our own experiences.

We are focusing on developing actions in solidarity with persons harassed by the police, but not on the legal framework.

 The workshop is being developed as a joint process.

https://wasgeht.noblogs.org

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